Testbericht zur Continental 21501-GM101950-Uhr: ikonisches Design mit reichhaltiger Funktionalität

Armbanduhr

Die Schweizer Marke Continental feiert in einem Jahr ihr XNUMX-jähriges Bestehen. In dieser Zeit wurden viele Uhren hergestellt, die Qualität blieb jedoch stets auf höchstem Niveau, entsprechend der geschätzten Aufschrift Swiss Made.

Die berühmte „Quarzkrise“, die in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre des letzten Jahrhunderts ausbrach, hat Continental nicht ins Ungewisse gestürzt. Dank kompetentem Management blieb das Unternehmen über Wasser. Seit 1993 ist Continental im Besitz von Evaco SA, Teil der Rivoli-Gruppe, einem der führenden Einzelhändler für Luxus- und Modemarken.

Wohnen: komfortabel, aber es gibt ein paar „Aber“

Das Gehäuse ist wohl der wichtigste Teil der Uhr, auf den man beim Kauf als Erstes achtet. Es ist kein Geheimnis, dass in der Uhrenwelt schon vor langer Zeit alles erfunden wurde und die Hersteller sich regelmäßig gegenseitig ausspionieren, was auszuspionieren ist. Dieses Modell ist keine Ausnahme.

Zu Beginn der 70's Gérald Genta (ein talentierter Uhrendesigner, dessen Bleistift für die Modelle Omega Constellation, Patek Philippe Golden Ellipse, IWC Ingenieur, Patek Philippe Nautilus und Cartier Pasha de Cartier verantwortlich ist, die in der Uhrenwelt zu Ikonen geworden sind) führte die Welt in das sportliche Design von Luxusuhren ein die große Popularität erlangt haben. Die Rede ist von der Audemars Piguet Royal Oak.

Das Gehäuse des Continental 21501-GM101950 ähnelt „Royal Oak“. Gehen wir aber davon aus, dass es sich um Uhren unterschiedlicher Preiskategorien handelt.

Lassen wir das Gerede über Ähnlichkeiten beiseite und kehren wir zu den fraglichen Uhren zurück und weisen auf ihre Vor- und Nachteile hin.
Die Gehäusestärke beträgt ca. 9 mm, wodurch es problemlos unter die Manschette eines Hemdes oder eines anderen Kleidungsstücks passt. Gleichzeitig ist der Sitz am Handgelenk angenehm, was nicht bei allen Uhren der Fall ist. Und die Dicke ist nicht der einzige Trumpf dieses Modells, ebenso wie der Durchmesser von 41 mm.

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Armband: integrierte Version

Das Gehäuse geht fließend in das Armband über. Diese Art von Armband wird als integriert bezeichnet. Die integrale Einheit von Armband und Gehäuse ist das zweite angenehme Merkmal des Modells.

Das Armband selbst ist eine Mischung aus satinierten Gliedern, die durch polierte Elemente miteinander verbunden sind. Dies verleiht der Uhr Schönheit, multipliziert mit Ungewöhnlichkeit.

Was wären wir ohne einen Verschluss, der sich per Druckknopfverschluss in beide Richtungen aufklappen lässt? Ja, einerseits ist der Umzug Standard, aber was kann man aus Gründen der Benutzerfreundlichkeit tun?

Zifferblatt: grüne Feder

Zifferblätter sind, wie bei Mädchen, anders. Schwarz, Weiß, Rot. In diesem Fall Grün als Symbol für blühendes Grün im Frühling. Es spielt mit Farbe, Schimmer und wechselnden Farbtönen im Licht.
Gemäß hohen uhrmacherischen Standards besteht das Glas aus Saphir. Obwohl es flach ist, fügt es sich perfekt in das Erscheinungsbild ein und ergänzt die Blende mit zwölf Schrauben. Die oben erwähnte Audemars Piguet Royal Oak hat übrigens nur acht Schrauben an der Lünette.

Komplikationen: voller Kalender

Aber die Funktionalität der Uhr gefällt auf jeden Fall. Ein vollständiger Kalender mit Wochentag, Tag, Monat und Datum wird durch einen Mondkalender oder eine Mondphasenanzeige ergänzt. Diese Komplikationen werden in Form separater Fenster auf dem Zifferblatt umgesetzt.

Natürlich weiß der Mechanismus nicht, wie viele Tage welcher Monat hat. Zur Rettung kommen versteckte Drücker an den Seiten des Körpers. Verantwortlich dafür ist der in der Schweiz hergestellte Mechanismus Ronda RL706.3.

Natürlich ähnelt die Uhr optisch der von Audemars Piguet. Aber gleichzeitig werden ihnen ihre eigenen, einzigartigen Eigenschaften in Form einer reichhaltigen Funktionalität nicht vorenthalten.