0/+2 Sekunden pro Tag ist die neue Genauigkeit von Omega. Diese Leistung der neuen Speedmaster wurde durch das Spirate-System mit einer Siliziumfeder und der Möglichkeit zur Feinabstimmung in 0,1-Sekunden-Schritten durch Beeinflussung der Steifigkeit der Unruhspirale erreicht. Das Einstellrad ist nicht verborgen – es ist von der Seite der Rückabdeckung aus sichtbar.
Im Laufe der Zeit wird die Spirate auch bei anderen Modellen Einzug halten, doch vorerst bleibt sie der Speedmaster Super Racing-Uhr mit einem 44,25-mm-Stahlgehäuse vorbehalten. Im Inneren des Gehäuses befindet sich ein Co-Axial Master Chronometer 9920 mit einer Gangreserve von 60 Stunden.
Das Bienenthema kommt in der Dekoration der Uhr zum Ausdruck. Die Wahl fiel nicht auf Zufall: Die Speedmaster erschien im Jahr des 10-jährigen Jubiläums der Seamaster Aqua Terra >15'000 Gauss mit einem Uhrwerk, das keine Angst vor Magnetfeldern hat. Auch bei der Uhr 2013 kam eine Kombination aus Gelb und Schwarz sowie ein gestreifter Zeiger zum Einsatz, hier wurde die Idee durch das Hinzufügen von Waben auf dem Zifferblatt vertieft.
Die Neuheit verfügt über eine schwarze Keramiklünette mit heiß emaillierter Tachymeterskala und ein zusätzliches NATO-Armband.
