Top-Uhren mit Mondkalender

Armbanduhr

Der Einfluss des Mondes auf den Menschen ist nicht vollständig untersucht. Aber wir können es nicht leugnen: angefangen bei wirklich greifbaren und spürbaren Höhen und Tiefen bis hin zu nicht ganz bewiesenen, aber oft beobachteten Phänomenen. Manche Menschen neigen dazu, Stimmungs- und Wohlbefindensveränderungen mit dem Wechsel der Mondphasen zu erklären, während andere den Anbau von Gartenfrüchten oder Angelaussichten dem Mondkalender zuordnen. Manche Mädchen knüpfen die Haarpflege sogar an den Mondkalender, und Finanzexperten und Analysten haben herausgefunden, dass der maximale Gewinn aus Investitionen während der vier Wochen des Mondzyklus beim Wechsel des Mondmonats erzielt wird.

Dank des Mondkalenders, der sehr häufig in Armbanduhren zu finden ist, können Sie die Position des Mondes im Auge behalten und ihn optimal nutzen. Und auch wenn man nicht glaubt, dass der einzige Satellit der Erde einen nennenswerten Einfluss auf uns hat, lohnt es sich, einen genaueren Blick auf diese Uhr zu werfen, schon allein deshalb, weil sie unglaublich schön ist.

Eines der klassischsten Modelle der Marke Continental.

Hier sind sowohl die Lage der Mondscheibe als auch ihr Design am traditionellsten: Der goldene Mond auf blauem Grund bewegt sich auf seiner Umlaufbahn am oberen Rand des Zifferblatts. Das Zifferblatt selbst ist in einem zarten Champagnerton gehalten und mit einem Guillochemuster versehen, das die Mondscheibe besser sichtbar und ausdrucksvoller macht.

Es gibt zwei vom Design her komplexere Modelle der Schweizer Marken Delbana und Mathey-Tissot.

Sie eint nicht nur das Vorhandensein einer Mondphasenanzeige, sondern auch zusätzliche „Optionen“. Bei diesen Modellen ist die Mondscheibe in den unteren Teil des Zifferblatts in Richtung der „6-Uhr“-Markierung verschoben; der verbleibende Bereich wird von zusätzlichen Zeigeranzeigen für den Wochentag und das Datum eingenommen. Mathey-Tissot verwendet eine traditionelle Zeiger-Monatsanzeige, aber Delbana hat eine originellere Lösung: Die innere Scheibe, die das Zifferblatt umrahmt, hat eine kombinierte Markierung von 51 Wochen und 12 Monaten, und die Anzeige erfolgt durch einen separaten Zeiger mit einem roten Halbmond, der macht den Kalender dieses Modells so vollständig und funktional wie möglich.

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Allerdings werden Uhren mit Mondkalender nicht immer so komplex sein, was das Design angeht.
Ein weiteres „Paar“, aber vom japanischen Citizen und Casio.

Das Modell von Citizen ist geradezu ein Standardbeispiel für die Kombination von Funktionalität und Kürze. Die EcoDrive-Technologie mit Solaraufladung der Uhr macht den regelmäßigen Batteriewechsel überflüssig und alle notwendigen Daten lassen sich leicht auf einem sehr schlichten, aber eleganten Zifferblatt ablesen. Das Design des Mondkalenders verdient sicherlich besondere Aufmerksamkeit – man sieht ein solches Design selten, wenn nicht ein separates großes Fenster (oft kompliziert geformt) verwendet wird, sondern eine kleine Öffnung, in der sich die Mondscheibe dreht. Wirklich ein Musterbeispiel an Kürze und Bescheidenheit.

Das zweite Modell des „Paares“ ist sportlicher und gewagter und seine Umsetzung des Mondkalenders ist das ungewöhnlichste der gesamten Auswahl, denn Hier gibt es keine physische Mondscheibe, sondern sie wird durch ein rundes Fenster ersetzt, das in 8 digitale „Scheiben“ unterteilt ist. Eine interessante Option besteht darin, dass die Uhr die Mondphasenvorhersage für das ausgewählte Datum anzeigen kann.

Wie wir eingangs sagten, interessieren sich nicht nur Männer für die Position des einzigen Erdtrabanten. Deshalb beenden wir die Auswahl mit drei weiblichen Models, von denen jedes auf seine Weise interessant ist.

Das Modell der Marke L'Duchen wird Sie mit seinem bescheidenen Preis und gleichzeitig luxuriösem Design begeistern. Auf dem Perlmuttzifferblatt sind die ursprünglichen Tages- und Datumszähler in Form von Himmelskörpern, der Sonne und der Erde, angebracht. Und der Mondkalender ist besonders luxuriös gefertigt: In der linken Hälfte steht eine Mondsichel, kopiert aus der Nürnberger Chronik aus dem XNUMX. Jahrhundert, vertikal gedreht zum Kalenderfenster – eine sehr seltene, ungewöhnliche und vor allem schöne Lösung.

Auch Damenuhren der Schweizer Marke Aviator zeichnen sich durch ein originelles Design des Mondkalenderfensters aus. Aufgrund der Verbindung der Marke mit dem Thema Luftfahrt wurde nicht nur dem Mond, sondern auch den Wolken am Himmel besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Ihre Ausarbeitung verblüfft durch die Detailgenauigkeit und Qualität der kleinsten Elemente. Und die Perlmutttextur sorgt für Leichtigkeit und Romantik.

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Das „rebellischste“ Modell in unserem Test ist von der Marke GUCCI. Eine rosa Mondscheibe mit darüber verstreuten Sternen und Kometen dreht sich vor dem Hintergrund eines komplett schwarzen Zifferblatts, das mit verstreuten Sternen, Herzen und Bienen verziert ist – ikonischen Symbolen der Designermarke.