Citizen NY0140-80E im Test: ein Panzer im Frack

Armbanduhr

Erster Eindruck der Citizen NY0140-80E: Was für eine Rarität, eine Uhr mit einer „8-Uhr“-Krone! Zweitens: Ja, das ist ein echter Panzer im Frack – ein reinrassiger Taucher, aber was für ein eleganter. Drittens stellt sich heraus, dass ein Großteil der reichen Geschichte von Citizen in die DNA dieser Uhr eingeflossen ist. Ein interessantes Modell, was auch immer man sagen mag.

Das massive Tragen einer Uhr am Handgelenk statt in der Tasche begann zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie mussten manuell aufgezogen werden, da sich Automatikuhren erst Mitte des 20. Jahrhunderts verbreiteten. Ungefähr 90 % der Menschen auf der Welt sind Rechtshänder, das heißt, die meisten Besitzer fanden es bequemer, die rechts befindliche Krone mit der rechten Hand zu drehen. Es überrascht nicht, dass sein traditioneller Standort „um 3 Uhr“ ist.

Mittlerweile sind auch die meisten Uhren so, doch im Laufe der Jahre sind auch Modelle mit verschobener Krone im Angebot – für jeden Geschmack und für jede Hand.

Manchmal wird die Krone aufgrund der technischen Merkmale einer bestimmten Uhr bewegt, häufiger jedoch aus Bequemlichkeitsgründen. Es gibt nicht wenige Uhren mit einer Krone auf der rechten Seite „bei 4 Uhr“, damit diese beim Beugen der linken Hand nicht am Handgelenk anliegt. Das sind viele Tauch- und Sportuhren von Seiko – von Grand Seiko, Marinemaster und Tuna bis hin zur preisgünstigen Seiko 5. Es gibt deutlich weniger Uhren mit einer „2-Uhr“-Krone – zum Beispiel hat unsere Uhrenfabrik Chistopol („Vostok“) solche Uhren.

Es gibt Kronen „bei 12 Uhr“ – zum Beispiel Chronographen im Bullhead-Formfaktor („Stierkopf“). Solche werden beispielsweise im Sortiment der Bomberg-Modellreihe präsentiert. Mittlerweile ist es leicht, eine Uhr mit linksdrehender Krone zu finden – wie die „Taucher“-Orient-M-Force-Serie EL06. Wenn Sie sie an der linken Hand tragen, berührt die Krone sicher nicht Ihr Handgelenk.

Und die seltensten Optionen sind Uhren mit linksseitiger, nach oben oder unten verschobener Krone. An welcher Hand Sie die Uhr auch tragen, es wird nicht schaden. Beispielsweise verfügt Sinn über Modelle mit einer 10-Uhr-Krone, während Citizen über eine 8-Uhr-Krone verfügt. Wie zum Beispiel unser NY0140-80E.

Die NY0140 übernimmt die 8-Uhr-Kronenposition von der klassischen Citizen Promaster Marine von 1997. Ich selbst tauche nicht, aber ich habe gelesen, dass dies eine sehr rationelle Lösung für moderne Taucheruhren ist. Ein Tauchcomputer wird beim Tauchen heute meist an der linken Hand getragen, die rechte Hand bleibt der Uhr als Freizeitmesser überlassen. Die links unten angebrachte Krone behindert das rechte Handgelenk beim Tauchen nicht und im Alltag ist es bequem, die Uhr an der linken Hand zu tragen.

Oft müssen Sie die Krone nicht berühren: Die NY0140-80E verfügt über einen effizienten automatischen Aufzug (sie geht, wenn Sie sie nur ein wenig schütteln), und ein manuelles Aufziehen ist nicht erforderlich. Das Einstellen von Uhrzeit und Datum mit der linken Hand ist wirklich ungewöhnlich, aber überhaupt nicht schwierig. Aber es ist schön zu verstehen, dass man eine seltene und ungewöhnliche Uhr an der Hand hält.

Panzer im Frack

Vielleicht sind Citizen-Taucher nicht so berühmt wie die Blancpain Fifty Fathoms oder die Rolex Submariner. Aber das japanische Unternehmen hat seine eigene reiche „wasserdichte“ Geschichte.

1953 brachten die Schweizer die ersten Taucher des modernen Typs auf den Markt – die gleichen Fifty Fathoms. Und 1959 stellte Citizen seine Wasserschutztechnologie Parawater vor. In den Jahren 1963 und 1964 wurden etwa 200 Parawater-Uhren vor der Küste Japans ins Meer geworfen und an schwimmenden Bojen aufgehängt, mit einem Hinweis im Sinne von „Wenn Sie diese Uhr finden, melden Sie sie Citizen.“ In den folgenden Monaten und Jahren wurden die Bojen nach und nach ausgefischt – zum Beispiel überquerte eine von ihnen zusammen mit der Strömung den Pazifischen Ozean und wurde nach 3 Jahren vor der Küste der Vereinigten Staaten gefunden – und alle gefangenen Uhren funktionierten normal.

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Die Parawater war keine Taucheruhr im modernen Sinne, aber Sie können sich an die Ursprünge der wasserdichten Uhren von Citizen erinnern, wenn Sie sich Ihre NY0140-80E ansehen. Darauf steht „Diver’s 200m“, was bedeutet, dass die Uhr nach ISO 6425 zertifiziert ist. Dies impliziert eine „Wasserbeständigkeitsspanne“ von 25 Prozent (Uhren mit der WR 200 müssen tatsächlich dem Druck von stillem Wasser in einer Tiefe von 250 m standhalten). Es enthält auch Anforderungen an die Stoßfestigkeit, die Lesbarkeit von Pfeilen und Markierungen unter Wasser, den Antimagnetismus und mehrere andere Parameter. Im Allgemeinen ein Panzer, keine Uhr.

Es wird davon ausgegangen, dass es sich bei einer solchen Uhr um ein langlebiges und zuverlässiges Werkzeug handelt, das auch unter schwierigen Bedingungen nicht geschont und getragen wird. Für ein solches Werkzeug sieht das Citizen NY0140-80E sehr elegant aus. Das Gehäuse und die Enden des Armbands sind „spiegelglatt“ poliert, die polierten Zeiger und Zifferblattmarkierungen leuchten bei jedem Licht. Es gibt zwar Zweifel an der Praktikabilität dieser Entscheidung ... Aber gehen wir der Reihe nach vor.

Kaliber: übertrifft Versprechen

Da es sich um ein Tool handelt, beginnen wir mit der Funktionalität: dem Timing. Die Uhr ist mit einem Automatikkaliber Citizen 8204 mit 21 Steinen ausgestattet. Es wurde in den 1970er Jahren entworfen, aber für Uhrwerke ist dies ein normales Alter. So ist beispielsweise das Valjoux 7750, das in vielen Schweizer Chronographen verbaut ist, genauso alt wie 8204.
Grundsätzlich bietet die 8204 alles, was Sie für eine komfortable Nutzung der Uhr benötigen. Frequenz - 21600 Schwingungen pro Stunde. Theoretisch gilt: Je höher die Frequenz, desto genauer ist die Uhr. 21600 ist der Durchschnittswert.

Zum Vergleich: Die Swiss Powermatic 80 hat den gleichen Wert, während die Valjoux 7750 28800 hat. Die angegebene Genauigkeit von 8204 ist nicht schlechter als ± 20 Sekunden pro Tag. Wie so oft bei japanischen Uhren erwies sich die Uhr tatsächlich als genauer als die Toleranzen: Sie lief im dreitägigen Tragen im „Büro“-Modus (von 20:7 bis 00:19 Uhr – am Handgelenk, die restliche Zeit – mit dem Zifferblatt nach oben auf dem Tisch liegend) um 00 Sekunden davon.

Die angegebene Gangreserve beträgt 42 Stunden. Die tatsächliche Uhr ist auch etwas besser – vom Abnehmen des Zeigers bis zum Stoppen dauerte es etwa 45 Stunden, und nach mindestens 40 Stunden behielt die Uhr ihre Ganggenauigkeit bei. Es gibt auch einen Handaufzug, der jedoch wahrscheinlich nicht benötigt wird.

Die 8204 ist mit Parashocks proprietärem Stoßschutz ausgestattet, um Stöße (z. B. beim Herunterfallen einer Uhr) zu absorbieren und die empfindliche Unruhachse vor Beschädigungen zu schützen. 1956 präsentierte Citizen diese Technologie auf sehr eindrucksvolle Weise. In 11 japanischen Städten fanden Aktionen statt, bei denen Parashock-Uhren von einem in 30 Metern Höhe schwebenden Hubschrauber abgeworfen und anschließend der Öffentlichkeit gezeigt wurden, dass sie noch liefen.

Die Uhr zeigt Uhrzeit, Datum und Wochentag in zwei Sprachen an: Englisch und plötzlich Deutsch. Die Krone hat zwei Positionen. Die erste Möglichkeit besteht darin, das Datum (gegen den Uhrzeigersinn) und den Wochentag (im Uhrzeigersinn) schnell einzustellen. Die Datumsumschaltung erfolgt nicht augenblicklich, sondern schnell; Die Anweisung verbietet die manuelle Übersetzung des Datums um Mitternacht. Der Wechsel der Wochentage ist haptisch sehr angenehm: Beim Einrasten der Scheibe sind leise, deutliche Klickgeräusche im Gehäuse zu spüren und zu hören. Man verspürt so etwas wie die Gewissheit, dass die Mechanik hochwertig ist und beim Wechseln nichts kaputt geht oder hängenbleibt. In der zweiten Position übersetzt die Krone die Zeit, und es gibt einen Hack – das Anhalten des Sekundenzeigers, um die Zeit auf die nächste Sekunde einzustellen.

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Dunkles Zifferblatt von Eternal Sunshine

Der Gesamteindruck des Zifferblatts wird durch die aufgesetzten, polierten, komplex geformten, großzügig mit Leuchtfarbe gefüllten Stundenmarkierungen und die massiven polierten Zeiger geprägt. Sie leuchten, es lohnt sich, einen Lichtstrahl einzufangen. Sogar der Schriftzug inklusive Citizen-Logo glänzt leicht. Und es sieht festlich aus – wie ein Weihnachtsbaum.

Die Lesbarkeit ist nicht zu loben. Das Zifferblatt ist schwarz, glänzend und kontrastiert perfekt mit dem polierten Metall der Zeiger, Indexe und der milchig-weißen Leuchtfarbe darauf. Das Glas besteht aus Saphirglas mit einer Antireflexbeschichtung, und obwohl es in einigen Winkeln immer noch zu Blendungen kommt, werden die Zeitwerte immer abgelesen. Auch im Dunkeln gibt es keine Probleme: Nach der Belichtung leuchtet die Leuchtmasse hell und gesättigt, nach einer Nacht ist sie blasser, aber durchaus erkennbar.

Massive, spezifisch geformte Pfeile entsprechen denen des legendären Citizen Aqualand von 1985. Die Aqualand mit digitalem Tiefenmesser und Tauchtimer war eine der letzten Uhren, die Taucher als Hauptarbeitsgerät nutzten: Ab Mitte der 1980er-Jahre lösten Tauchcomputer die Uhren als Zusatzausrüstung ab. Wenn Sie sich noch nie mit japanischen Taucheruhren beschäftigt haben, dann sehen solche Zeiger zunächst ungewöhnlich aus. Doch nach einer halben Stunde auf dem Zeiger sind Größe und Dicke bereits selbstverständlich, zumal sich die Zeit problemlos mit einer Genauigkeit von bis zu einer Minute unterscheiden lässt. Der Sekundenzeiger mit einem roten Pfeil an der Spitze sieht gut aus, aber noch besser wäre es, wenn er die Markierungen erreichen würde. Dies beeinträchtigt jedoch nicht die Nutzung der Uhr.

Die Anzeige von Datum und Wochentag ist hervorragend. Der Rahmen ist ordentlich aufgelegt und im Spiegel poliert. Die Datums- und Tagesscheiben selbst sind in der Farbe des Zifferblatts lackiert und zeichnen sich nicht durch einen fremden weißen Fleck aus, wie es bei anderen Uhren manchmal der Fall ist. Die Zahl und der Wochentag befinden sich genau in der Mitte der Aussparung und sind ohne sichtbare Fehler aufgedruckt. Aber es gibt auch einen Wermutstropfen: Die Bandscheiben sitzen nicht fest aneinander, und wenn man genau hinschaut, erkennt man einen Spalt zwischen ihnen.

Es ist auch besser, die restlichen Elemente des Zifferblatts nicht zu genau zu betrachten. Ja, die Beschriftungen sind über dem Kopf gleichmäßig, ohne Luma-Fehler – aber absolut flach. Pfeile sind gestempelt, ohne Volumen und Kanten. Logo - Ich möchte nicht gezeichnet, sondern in Rechnung gestellt werden. Richtig verstehen: Tatsächlich handelt es sich dabei nicht um Mängel, sondern um Kleinigkeiten. Doch der erste Eindruck des NY0140-80E ist so gut, dass man sich auch in kleinen Dingen Perfektion wünscht. Fairerweise muss man sagen: Wenn man die Uhr nicht aus der Nähe betrachtet, genießt man wieder ihre Genauigkeit und Festlichkeit.

Gehäuse und Armband: nicht schlecht, aber unpraktisch

Das Gehäuse und das Armband der Uhr sind gut verarbeitet, obwohl es einige Nuancen gibt.

Die Lünette ist gut. Natürlich taucht es – unidirektional (aus Sicherheitsgründen dreht es sich beim Tauchen nur gegen den Uhrzeigersinn), für 120 klare, sichere Klicks. Die Nullmarke liegt genau gegenüber der 12-Stunden-Marke auf der Uhr. Kiesig, mit einer großen Kerbe – ich weiß nicht, wie es bei Tauchhandschuhen ist, aber bei Wollhandschuhen lässt es sich ganz bequem auf der Straße drehen (übrigens zitiert der Wechsel von tiefer Riffelung mit glatten Abschnitten immer noch denselben Vorfahren – das Promaster Marine-Modell).

Die „Perle“ auf der Nullmarke ist großzügig und sauber mit Leuchtfarbe ausgefüllt, die schwarzen und weißen Markierungen sind gut lesbar. Allerdings handelt es sich bei dem schwarzen Ring um eine leicht zerkratzbare IP-Beschichtung, mit der man besser vorsichtig sein sollte. Zwar ist der IP-beschichtete Einsatz gegenüber der Stahlkante der Lünette um einen Bruchteil eines Millimeters zurückversetzt – vielleicht bietet dies einen gewissen Schutz ... Der äußere Teil der Lünette selbst fängt jedoch perfekt Kratzer auf.

Das Armband ist gegossen, mit gegossenen Endgliedern und kleinen Lücken an der Verbindung zum Gehäuse. Es gibt kein Spiel, die Verarbeitung zwischen den Gliedern ist qualitativ nicht schlechter als auf sichtbaren Flächen. Die Lücken zwischen den Gliedern sind gleichmäßig, aber deutlich erkennbar. Die Enden der Glieder sind spiegelpoliert – eventuelle Kratzer sind sichtbar.

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Der mittlere Teil der Glieder und die Schließe sind fein gebürstet – dünne Kratzer werden wahrscheinlich nicht auffallen, große sind aber auf jeden Fall sichtbar. Verschluss – komfortable, dreifache Ergänzung mit Drücker-Klammern.

Der Innenteil ist gestanzt und nochmals hochglanzpoliert, ich möchte aber natürlich auch gefräst werden. Das Armband selbst fühlt sich für eine massive Uhr etwas dünn an, aber das ist ein zweischneidiges Schwert. Eine Uhr mit vollem Armband wiegt bereits satte 170 Gramm, eine dickere Schließe und ein dickeres Armband hätten dieses Gewicht noch erhöht.

Die Hülle hat sehr weiche, glatte Kanten. Unten, am Deckel der Uhr, ist es deutlich schmaler als an der Lünette, sodass es im Profil wie eine fliegende Untertasse aussieht. Das Gehäuse ist ebenfalls poliert, und wenn etwas an den Seitenwänden kratzt, bleiben die Spuren auf jeden Fall zurück. Der verschraubte Gehäuseboden ist à la Rolex gefertigt: Außer Serviceinformationen ist darauf nichts zu sehen, sogar das Firmenlogo.

Die Krone ist sehr angenehm - groß, griffig, mit tiefer Kerbe. Sie ist natürlich auch verschraubt und spürbar gefedert. Darauf sowie auf dem Zifferblatt befindet sich ein Logo in Form gefalteter Pfeile – das Emblem der Promaster-Linie, zu der die NY0140 gehört. Citizen brachte diese Linie 1989 auf den Markt und positionierte sie als Uhr für den professionellen Einsatz zu Wasser, in der Luft und an Land – kurz gesagt: Unter einem Namen wurden alle Uhren für einen aktiven Lebensstil zusammengefasst.

Frühere Sportlinien „fusionierten“ mit Promaster und gaben ihm gleichzeitig ihre früheren Slogans „Geh höher“ (höher!) und „gehe tiefer“ (tiefer!). Daher ist das Promaster-Logo ein stilisiertes Bild von nach oben und unten zeigenden Pfeilen. Der mittlere Teil der Krone ist übrigens matt und leicht vertieft, darüber ragt ein poliertes Logo um den Bruchteil eines Millimeters hervor. Es sieht viel interessanter aus als eine einfache Gravur.

Die Größe der Uhr ist recht angenehm – etwa 50 mm von Ohr zu Ohr, der Durchmesser inklusive Krone beträgt 44 mm. An einem dünnen Handgelenk von 16,5 cm sitzen sie recht bequem, wenn auch am Limit. Allerdings sind sie ziemlich dick (13 mm) und es ist ein echtes Abenteuer, sie unter dem Ärmel einer Winterjacke hervorzuziehen.

Zusammenfassung

Die Citizen NY0140-80E ist eine zuverlässige Taucheruhr. Sie können sie zum Tauchen und Wandern mitnehmen – sie sollen ein ausdauernder und langlebiger Begleiter sein. Aber ist es notwendig? „Was mich nicht umbringt, ruiniert meinen Lack und zerkratzt die Lünette“, könnte NY0140 Friedrich Nietzsche umschreiben.

Andererseits handelt es sich um eine leistungsstarke, zuverlässige Herrenuhr – die Tauchzertifizierung bestätigt dies. Sie erinnern an denkwürdige Ereignisse und Modelle aus der Geschichte von Citizen (Parawater, Aqualand, Promaster Marine) – das Tragen einer solchen Uhr mit Hintergrund ist noch angenehmer. Sie sehen interessant aus – festlich aufgrund des Polierspiels auf den Markierungen und Zeigern, aber nicht auffällig aufgrund des schwarzen Zifferblatts. Dank ihres vielseitigen Designs können sie mit Kleidung unterschiedlicher Stilrichtungen bis hin zu Smart Casual kombiniert werden.

Es handelt sich also vielmehr um eine Tischtaucheruhr – eine „Schreibtischtaucherin“, „ein Panzer im Frack“, eine echte Taucheruhr, die sich im Stadtgebrauch am besten fühlt.

Quelle