Anne Klein Überlegt: eine nachdenkliche Sinnlichkeit

Armbanduhr

Wir erzählen, wie sich vor unseren Augen eine ethische Revolution in der Modeuhrenbranche abspielt. Manche Veränderungen vollziehen sich für die meisten von uns unmerklich, obwohl sie auf globaler Ebene die Menschheit hier und jetzt betreffen. In diesem Sinne ist das Modehaus Anne Klein, ein amerikanischer Trendsetter und einer der wichtigsten Trendsetter des 21. Jahrhunderts, längst am Puls der Zeit.

Er wurde vor genau 53 Jahren geboren. Wie so oft liegt den Ursprüngen eine kluge Persönlichkeit zugrunde, die dem Unternehmen nicht nur seinen eigenen Namen, sondern auch eine Vision gab und darüber hinaus den Kurs der Entwicklung für die nächsten Jahrzehnte bestimmte. Anna Klein, eine gebürtige Brooklynerin, wollte einen frischen Blick auf die Damenmode werfen und in ihren Produkten Eleganz mit sportlichem Stil sowie Zweckmäßigkeit und Alltagstauglichkeit mit High-Society-Chic verbinden.

Dies galt nicht nur für Kleidung, sondern auch für entsprechende Accessoires. Die Gesamtaussage des Modedesigners war ursprünglich als Total Look konzipiert: Bereits Anfang der 70er Jahre erschien eine erfolgreiche Schuhlinie und 1976 war Anne Klein die einzige New Yorker Marke, die Uhren herstellte.

Mode: schnell und langsam

Bis ins XNUMX. Jahrhundert war die Mode „langsam“: Kleider und Anzüge wurden auf Bestellung gefertigt, Stoffe waren ein teures Vergnügen. Mit der Entwicklung der Fabrikproduktion und des Massenmarktes entstand jedoch das gegenteilige Problem – ein Überangebot an Waren. Viele Menschen hatten die Möglichkeit, Dinge zu kaufen, die so erschwinglich waren, dass sie nur einmal getragen werden konnten. Dann tauchte zum ersten Mal der Begriff Fast Fashion auf – „Fast Fashion“, der eine Situation impliziert, in der sich zufällige Einkäufe wie ein Eigengewicht in Schränken ansammeln und dann weggeworfen werden.

Die Situation der Überproduktion wirkt sich direkt sowohl auf den Energieverbrauch als auch auf den Verbrauch der Wasserressourcen aus. Aus diesem Grund wird die Theorie des bewussten Konsums direkt vor unseren Augen für viele Unternehmen zu einem Leitfaden zum Handeln, wenn es darum geht, welche Auswirkungen dies heute auf die Gesellschaft und die Umwelt haben wird.

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Für die Zukunft sorgen

Ein bewusster Ansatz, der die Minimierung schädlicher Auswirkungen auf die Umwelt bedeutet, ist eine der Prioritäten des Hauses Anne Klein. Im Bereich der Modeuhren, wo es üblich ist, Kollektionen mehr als ein paar Mal pro Saison zu aktualisieren, ist dies ein äußerst wichtiger Faktor. Die Considered-Kollektion ist ein Beispiel für einen intelligenten Umgang mit Trends und ethischer Produktion, da sie alle aktuellen Uhrentrends mit fortschrittlichen Öko-Standards kombiniert.

Der erste davon ist das Vorhandensein einer Solarbatterie, die das Quarzwerk speist und von jeder Lichtquelle (natürlich oder künstlich) aufgeladen wird. Ein solcher Schritt ermöglicht es Ihnen, herkömmliche Batterien nicht einmal alle paar Jahre zu wechseln.

Das zweite ist die Verwendung innovativer synthetischer Texturen, die in der Herstellung viel sicherer sind als andere traditionelle (z. B. Lederzurichtungen). Es handelt sich um einen Biokunststoff, der aus Zuckerderivaten, natürlichen Baumwoll- und Holzfasern sowie Polyurethan synthetisiert wird.

Schließlich Zutaten rein biologischen Ursprungs wie Apfel- und Ananasschalen, Baumwolle (für Naturtextilien) und Kork (der geerntet wird, ohne den Baum zu fällen, was ihn zu einer wirklich erneuerbaren Quelle macht).

Natürlich folgt die Marke den Trends und greift auf den gleichen beliebten hochlegierten Stahl, starke und langlebige High-Tech-Keramik, natürliches Perlmutt und Swarovski-Kristalle zurück, die kein Bleioxid enthalten.