Ein smarter Ansatz – welche Uhr passt perfekt zum Damenhandgelenk

Armbanduhr

Aktuelle Trends erlauben es auch dem schönen Geschlecht, sich stark zu fühlen und absolut männliche Models zu tragen. Aber wenn man Traditionen nicht vergisst, dass die Stärke einer Frau gerade in ihrer Schwäche liegt (natürlich nur scheinbar), also etwas zum Nachdenken.

Handgelenk der Königin

Es gibt kaum eine Frau, die in der modernen Welt einflussreicher ist als Königin Elizabeth II. von Großbritannien. Übrigens trägt sie sogar eine Uhr, und bei ihrer Krönung im sehr fernen Jahr 1952 trug sie auch eine Uhr. Nämlich - im Jaeger-LeCoultre Kaliber 101, das bereits 1929 auf den Markt kam und noch immer nicht eingestellt wurde. Dieses kleine Ding (immer noch das kleinste Handaufzugswerk der Welt mit einem Gewicht von weniger als einem Gramm) fungiert als Symbol der Macht! Die Queen verwendet dieses Modell immer noch, wenn auch mit anderen Kopien davon.

Und im Jaeger-LeCoultre-Katalog gibt es weitere Damenmodelle, die sich durch die idealen Proportionen des runden Gehäuses, Schmuckfinish und mehrere Größen von 29 bis 37 mm unterscheiden. Die erste ist für diejenigen, die alte Traditionen schätzen, die zweite für diejenigen, die auf dem Weg zum Feminismus sind ...

Aber nur unterwegs, denn die Uhr ist definitiv weiblich – und unglaublich elegant! Die Rede ist von der Jaeger-LeCoultre Rendez-Vous-Kollektion, Uhren in Gold oder Edelstahl, mit Diamanten Lünette, an Alligatorlederriemen. Besonders feminin wirkt das Modell Rendez-Vous Dazzling Moon, ausgestattet mit der poetischsten aller Uhrenkomplikationen – der Mondphasenanzeige.

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Klassische Proportionen plus Diamanten

Eine weitere Schweizer Uhrenmanufaktur, die zu den renommiertesten gehört, ist Vacheron Constantin. Die gérie-Kollektion für Damen bietet luxuriöse Optionen in einem runden 35-mm-Roségold-Gehäuse mit reichen Diamantbeschlägen, auf Gurt Alligatorleder oder an einem goldenen Armband. Hervorzuheben ist die äußerst elegante Art der Datumsanzeige. Eine der Flaggschiff-Kollektionen der Marke, Overseas, hat auch Damenmodelle - sie sind zweckmäßiger, aber nicht minder hochwertig: Stahl, von 33 bis 37 mm, extrem klare Zifferblätter, Stahlarmbänder und natürlich die unveränderte Diamantbesatzung .

Nicht minder attraktiv sind die 37-mm-Damenmodelle IWC Portofino, für jeden Geschmack und vor allem - wieder mit Mondphasenanzeige.

Nicht ganz rund und überhaupt nicht rund

Wenn der klassische Idealkörperumfang zu konservativ erscheint, dann gibt es immer eine Alternative. Eine davon ist die Kissenform, die sowohl bei Herrenuhren (zum Beispiel Patek Philippe) als auch bei Damenuhren beliebt ist und ihnen modernen Charme verleiht. Zum Beispiel die 36 mm Piaget Polo Automatic, in Roségold oder Edelstahl, mit oder ohne Diamanten auf der Lünette. Aber immer mit exklusivem Zifferblattfinish und immer von tadelloser Qualität. Ein Beispiel für hohe Ästhetik!

Und absolut nicht rund - "Panzer" von Cartier. Eigentlich sind sie komplett rechteckig, und das ist übrigens auch ein Klassiker unter den Klassikern! Zahlreiche Tank Louis Cartiers sind der Goldfonds der Haute Horlogerie, zumal sie wirklich Gold sind. Größen - alle Arten, von 22 bis 34 mm, das Design ist gleich abwechslungsreich und die Weiblichkeit - vielleicht mit einem leichten Hauch koketter Aggressivität - bleibt unverändert.

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Mini ... fast Mikro ...

Am faszinierendsten ist jedoch die weibliche Raffinesse, und eines ihrer Beispiele ist der Faubourg von Hermès. Nur 15,5 mm Durchmesser – aber wie viel latente Kraft! Und nicht weniger Stil, denn die Uhr ist der berühmten Pariser Rue Faubourg Saint-Honoré gewidmet, wo sich seit 1880 die Flaggschiff-Boutique Hermès befindet. Gold, rosa und weiße Saphire, Lackbeschichtung des Zifferblatts, exquisites Armband – alles ist makellos und vor allem charmant.