Wie wählt man ein Armband

Armbanduhr

Über die Uhr wurden viele Neuigkeiten, Notizen, Bücher und Artikel geschrieben. Fast jede Woche werden neue Artikel veröffentlicht. Wir staunen über die Fantasie und das Können der Meister und vergessen einen solchen Begleiter unserer „Zeitkontrolleure“ wie einen Riemen völlig.

Die Hersteller bieten uns eine riesige Auswahl an Uhrenarmbändern: Neben Standard-Lederarmbändern gibt es auch Gummi-, Textil-, Silikon- und Kunststoffarmbänder und es gibt so viele Lederarten, dass einem die Augen aufgehen! Apropos verschiedene Armbänder.

Aber das war natürlich nicht immer so. Zu Beginn des XNUMX. Jahrhunderts standen die Menschen dem Gedanken, eine Uhr am Handgelenk zu tragen, skeptisch gegenüber. Es war viel sicherer, eine teure Uhr in der Tasche zu behalten.

Der wissenschaftliche und technische Fortschritt veranlasste uns, dieses Gerät zur Zeitmessung neu zu betrachten. Es erwies sich als problematisch, Fahrräder, Autos, Flugzeuge und andere technische Innovationen mit Taschenuhren zu nutzen. Eine weitere Kraft, die die Uhr am Handgelenk bewegte, war der Erste Weltkrieg. In diesen Jahren stieg die Zahl der Männer, die Armbanduhren am Armband trugen, deutlich an. Und das ist logisch, denn Taschenuhren sind nicht an militärische Bedingungen angepasst.

Die ersten Armbanduhren waren mit speziellen Kettenbändern ausgestattet. Dank der Meister des Hermès-Modehauses kam 1927 ein Lederarmband in Mode.

Moderne Uhrenhersteller bieten uns eine riesige Auswahl an unterschiedlichsten Armbändern und Armbändern, die Frage bleibt nur: Wie wählt man ein Uhrenarmband aus? Oder ist es ein Armband? Was ist praktischer? Was ist relevanter?

Wenn wir über Praktikabilität und Haltbarkeit sprechen, dann gewinnt das Armband in dieser Hinsicht definitiv. Auf dem Armband bleiben Falten und Schrammen zurück, was beim Armband jedoch nicht der Fall sein wird. Doch was ist der Unterschied? Denn wenn Ihnen das Armband langweilig wird, können Sie es in einem Fachservice durch ein Armband ersetzen.

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Psychologen wiederum argumentieren, dass die Uhr am Armband von Männern mit Charisma, starkem Charakter, Willenskraft und Strenge gewählt wird. Frauen entscheiden sich für Uhren, ohne auf Kleinigkeiten wie ein Armband oder ein Armband zu achten. Das Hauptkriterium ist „Gefällt mir“ / „Gefällt mir nicht“. Das Tragen von Uhren + Armbändern wird seit mehr als einer Saison von führenden Designern wärmstens empfohlen. Und viele junge, stilvolle Mädchen entscheiden sich für Uhrenarmbänder, um mit zahlreichen Armbändern das spektakulärste Set zusammenzustellen.

Viele Hersteller bieten mehrere Versionen eines Modells gleichzeitig an: sowohl am Armband als auch am Armband. Wenn Sie sich nicht entscheiden können, schauen Sie sich die Uhr an, die gleich mehrere austauschbare Optionen bietet.

Stellen Sie vor dem Kauf sicher, dass das Armband (Armband) von der Größe her zu Ihnen passt. Für manche Männer mit einem breiten Handgelenk ist die Auswahl eines Uhrenarmbandes ein echtes Problem. Absolut alle Marken statten Uhren mit Standardarmbändern aus, die meisten berichten jedoch in ihren Katalogen auch, dass es XL-Armbänder gibt, die der Kunde separat über autorisierte Servicezentren bestellen muss.

Es gibt noch eine andere Möglichkeit: Kaufen Sie einfach ein nicht originales XL-Armband für eine Uhr, das geht schneller und oft auch billiger. Wenn Sie auf der Suche nach einem Markengürtel sind, müssen Sie sich in der Regel in einem Servicecenter für ein Uhrenarmband entscheiden. Die Dauer der Bestellung beträgt ca. 2 Monate.

Frauen haben es in dieser Hinsicht viel einfacher. Es gibt La Mer Collections, Moschino – in den Kollektionen dieser Marken gibt es Modelle mit sehr langen Trägern, die man mehrmals um das Handgelenk wickeln kann. Oder eine Uhr am Taschentuch, die sogar als eigenständiges Accessoire getragen werden kann.

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Übrigens benötigen viele Damenuhren, die den Anspruch erheben, eine Abendoption zu sein, also die Rede ist von Modellen mit Textilarmband, besondere Pflege, insbesondere wenn sie leicht sind. Aber das ist natürlich keine Option für jeden Tag und daher verschleißt es nicht so schnell.

Uhrenarmbänder sind bewusst länglich gestaltet, um eine „Anpassung“ an die Größe des Handgelenks zu ermöglichen. Bei einigen Modellen können Sie die Länge des Armbandes selbst anpassen. Werfen Sie die „zusätzlichen“ Links auf keinen Fall weg, sie können sich als nützlich erweisen. Wenn beispielsweise einer der Links zerkratzt ist, kann er einfach geändert werden.

Stylisten-Tipp: „Idealerweise sollte die Farbe des Uhrenarmbandes zur Hautfarbe anderer Accessoires passen. Auch die Farbe des Armbands sollte mit der Farbe des Metalls der Accessoires identisch sein. Diese Regel wird in letzter Zeit nicht mehr ernst genommen, insbesondere wenn es um den Freizeitstil geht. Doch die Klassiker sind noch strenger und erfordern die richtige Farbkombination.

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