Top 5 Uhren der 80er, die immer noch relevant sind

Armbanduhr

Die Achtziger sind eine tolle Zeit: Wir sind immer noch fasziniert von dieser lauten und pulsierenden Ära. Unten sind fünf Stunden der 80er Jahre, die noch heute relevant sind.

5. Platz. Breitling-Luftfahrt

Wenn es um Breitlings Erbe der Achtziger geht, denkt man an den Chronomat. Aber hier ist ein weiteres ikonisches Artefakt – die Luft- und Raumfahrt. Eingeführt von der Marke im Jahr 1985, erbte Aerospace die generischen Designmerkmale des Chronomat, jedoch mit einem viel bescheideneren Aussehen. Breitling hat es geschafft, die Luft- und Raumfahrt in 35 Jahren maßgeblich zu modernisieren. Die Abmessungen des Modells variierten in verschiedenen Ausführungen, aber das dünne und leichte Titangehäuse, die gelungene Kombination von „Analog“ und „Zahlen“ sowie der charakteristische Stil der 80er Jahre blieben erhalten.

4. Platz. Omega Seamaster Polaris

Gerald Genta ist unbestreitbar ein großartiger Designer. Die von ihm geschaffenen Audemars Piguet Royal Oak und Patek Philippe Nautilus haben die Branche radikal verändert. Aber es gibt noch andere Werke von ihm. Die Omega Seamaster Polaris zum Beispiel ist eine Uhr, die buchstäblich schreit "Ich bin aus den Achtzigern!" Polaris ist ein Beispiel dafür, wie man verschiedenes Know-how in einem Produkt nutzt. Der Kontrast zwischen runden und eckigen Formen, ein integriertes Armband und ein schlankes Profil – Gentas charakteristischer Stil ist mit bloßem Auge sichtbar.

Die ersten Polaris wurden 1982 in einem Titan-/Goldgehäuse auf den Markt gebracht. Später bot Omega dem Markt eine Version in Gold und Edelstahl an. Das Hauptmerkmal dieser Uhr ist das goldene "Inlay". Wie Omega ein Titangehäuse mit einem 2 mm dicken Gold-Inlay herstellen konnte, ist noch immer ein Rätsel. Neben den üblichen Quarzversionen (sowie einem Analog-Digital-Hybrid) wurden auch mechanische Polaris produziert. Dieses Modell ist kein zeitloser Klassiker, aber es gehört definitiv zu denen, deren Designs unsere Wahrnehmung der 80er Jahre prägen.

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3. Platz. Casio G-Shock

Der Casio G-Shock braucht keine Einführung. Seit ihrem Debüt im Jahr 1983 hat der G-Shock, basierend auf dem Triple 10-Konzept (Wasserbeständigkeit bis 10 bar, Stoßfestigkeit bis 10 Meter, Batterielebensdauer bis 10 Jahre), den Markt buchstäblich erobert. Das erste Modell, G-Shock DW-5000C, von Kikuo Ibe entworfen, wurde zu einem der Symbole der modernen Uhrenindustrie. Beweise dafür – eine große Anzahl von Versionen von G-Shock, stilisiert als Ibes Schöpfung – erinnern Sie sich zumindest an das GW-M5610-1.

2. Platz. Hublot Classic Fusion

Hublot Classic Fusion wird dieses Jahr 40 Jahre alt. Das revolutionäre Modell von Carlo Crocco (das der Marke Hublot im Allgemeinen und den Kautschukbändern im Besonderen den Weg ebnete) sorgte dann 1980 für Verwirrung. Das goldene Gehäuse und das Kautschuk-(Gummi-)Armband – diese Kombination wurde als Arroganz empfunden. Die Jahre vergingen, der erstgeborene Hublot, der den Namen rechtfertigte, ist längst zu einem echten Klassiker geworden.

Im September feierte die Marke das Jubiläum des Modells mit der Veröffentlichung des Hublot Classic Fusion 40 Years Anniversary. Der Unterschied ist sofort spürbar. Auf der Jubiläums-Frontplatte sehen wir sechs Schrauben, während das „Original“ 12 davon hatte und sie auch als Stundenmarkierungen dienten. Dieses charakteristische Detail ist ein weiterer Beweis für die Innovation von Carlo Crocco.

Platz 1. Omega-Konstellation Manhattan

Die Omega Constellation Manhattan der ersten Generation ist der Anführer der Liste. Die Arbeit der Designerin Carol Didisheim, Constellation Manhattan, ist nicht nur eines der Symbole der 1980er Jahre, sondern eine ganze Reihe von Innovationen. Erinnern wir uns zumindest an den Druck auf der Innenseite des Glases oder an die berühmten Heftklammern. Letztere Idee kam von Pierre-André Ellen, dem damaligen Produktdirektor von Omega, als er eines Morgens beim Rasieren bemerkte, dass der Badezimmerspiegel an der Wand geklemmt war.

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Staples ermöglichte es Carol Didisheim, das Traditionelle loszuwerden Lünette und machen Sie die Uhr dünner. Einige der ikonischen Elemente der Omega Constellation werden immer noch in zeitgenössischen Kollektionen verwendet, wie das Laufgehäuse und die Heftklammern. Allerdings sind die aktuellen Versionen noch weit von den Klassikern entfernt.

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