Im Schmuckgarten von Kunio Nakajima

Den Japanern ist die Natur sehr wichtig und sie leben noch immer in enger Wechselwirkung mit ihr. Schmuckmarken

Den Japanern ist die Natur sehr wichtig und sie leben noch immer in enger Wechselwirkung mit ihr. Kunio Nakajima beschloss, seine Vision von der Natur Japans in seinen Werken zu verkörpern, indem er die Pflanzen der Wiesen und Felder seiner Heimat betrachtete

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Nakajima entwickelte sich von einem Lehrling zu einem weltberühmten Juwelier. Bis 1985 studierte er in einem ruhigen Tamiya-Studio die Grundlagen des Schmuckdesigns. Dann gründete er sein eigenes Unternehmen, in dem er mit vielen talentierten Handwerkern zusammenarbeitete. Nach den ersten Erfolgen begann er mit der Arbeit an einem originellen Design. Daraufhin veröffentlichte er 1996 seine erste Kollektion.

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Er stützte sich auf charakteristische Merkmale des Jugendstils wie Asymmetrie und Instabilität der Blumenformen und nutzte seine eigene Sicht auf die Natur, um die Landschaft der Felder und Wiesen seiner Heimatstadt Shinshu einzufangen.

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Im Jahr 2004 eröffnete Nakajima ein Juweliergeschäft in Europa. Und die europäische Öffentlichkeit schätzte die Sammlung. Darüber hinaus stellte der Schmuckdesigner seine künstlerischen Arbeiten auf der Brüsseler Ausstellung „Les Orfevres“ sowie 2013 im Moskauer Kreml aus.

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Insbesondere in der Schmuckkollektion „In the Garden“ wird Emaille verwendet, die mit der alten japanischen Sippo-Technik hergestellt wird. Die Klassiker des Emaillierens des späten XNUMX. Jahrhunderts arbeiteten in dieser Technik. Unter ihnen sind Yasuyuki Namikawa und Sosuke Namikawa, inspiriert vom Stil und Image so großer Jugendstilmeister wie Halle, Fabergé, Tiffany und René Lalique.

Darüber hinaus wird Emaille, die Technik, mit der Nakajima arbeitet, mit Kieselsäure und anderen aus Siliziumkristallen gewonnenen Zusätzen geschmolzen.

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Tatsächlich verweist Kunio Nakajimas zeitgenössische Kunst des Emaildesigns indirekt auf die Ursprünge seiner eigenen Kultur. Insbesondere die Variabilität der Motive und Handlungen der Welt des klassischen japanischen Ukiyo-e-Stils.

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Ukiyo-e ist eine Art Holzschnitt und Malerei, die ihren Ursprung im Japan des 17. Jahrhunderts hat. Vertreter des neuen Kunststils lösten sich vom traditionellen Hyperrealismus, den viele Künstler dieser Zeit anstrebten. Die Bilder waren minimalistisch: Einfache Strichzeichnungen wurden meisterhaft mit leuchtenden Farben gefüllt

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Die Werke von Kunio Nakajima haben einen besonderen nostalgischen Geist, der in den Werken moderner Meister selten zu finden ist. Das Design der Schmuckkollektion „In the Garden“ basiert auf Motiven aus der Welt der Pflanzen und Insekten und spiegelt eines der Hauptprinzipien der Ästhetik wider – eine Kombination aus Schlichtheit und Eleganz.

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